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Restless legs (unruhige Beine) und Polyneuropathie

Bei den restless legs und bei den meisten Polyneuropathien handelt es sich um atypische Ischialgien.

Die Ursachen von restless legs und Polyneuropathien sind Ischiaseinklemmungen und -reizungen sowie Meridian-Schädigungen. Beseitigt man die Ursachen von Ischiaseinklemmungen, als da sind Beinlängendifferenzen und eine Beckenschädigung im Sinne der SMT®, werden die spinalen und meridianen Nerveneinklemmungen und -reizungen behoben, und die Beschwerden der restless legs verschwinden.

Als meridiane Ursachen von restless legs aber auch von Polyneuropathien sind Schädigungen von Wirbeln, Meridianen, Segmenten und Organen derjenigen Gefäßnervenstränge zu nennen, die über die Beine ziehen:

Bitte beachten Sie auch hier diejenigen Wirbel und Organe, die in und über die miteinander verschalteten Funktionskreise gekoppelt sind.

Wenn man die meridianen Zusammenhänge betrachtet, wird verständlich, wieso es bei bestimmten internistischen Erkrankungen wie z.B. beim Diabetes mellitus häufiger zu restless legs oder Polyneuropathien kommt als bei Menschen ohne solche Erkrankungen. Der Milz-Pankreas-Meridian (Th8 SMT® u. Th7 SMT®) zieht über das Bein.

Ohne eine spinale und meridiane Nervenreizung entwickeln sich die Beschwerden von restless legs und von Polyneuropathien wesentlich seltener und nur dann, wenn die Nervenschädigungen sehr stark sind.

Das bedeutet, dass sich auch bei Polyneuropathien, die im Rahmen internistischer Erkrankungen auftreten, immer ein Behandlungsversuch mittels der SMT® lohnt, da man so die Beschwerden der Patienten lindern kann.

Warum bei restless legs ein Medikament gegen die Parkinsonerkrankung hilft, wird im SMT®-Lehrbuch "Fast alles ist möglich" besprochen.