SMT-med

Bechterew Morbus

Beim Morbus Bechterew handelt es sich um eine Erkrankung, bei der es in erster Linie zu einer langsamen Versteifung der Wirbelsäule kommt, weil die Sehnen und Bänder zunehmend verkalken.

Für viele mögen die folgenden Erklärungen zum M. Bechterew mehr als gewagt sein, aber da die klassische Medizin keinerlei Therapiemöglichkeiten außer Cortison und Immun-Suppresiva kennt, sei es mir gestattet, neue Gedanken einzubringen, um den Betreffenden Menschen helfen zu können, auch wenn das nur eine Stagnation des scheinbar schicksalhaften Krankheitsverlaufs bringen mag. Leichte Fälle, bei denen die Erkrankung noch in den Anfangsstadien steht oder nicht sehr stark fortgeschritten sind, kann man mittels der SMT® heilen.

Ich möchte hier nicht die ganzen Erklärungen abhandeln, das ist in meinen Lehrbüchern zur SMT® geschehen, sondern nur folgende Statements in den Raum stellen:

Beim M. Bechterew treffen zwei Erkrankungen aufeinander, die letztendlich in den scheinbar schicksalhaften Verlauf münden.

Eine Beckenschädigung im Sinne der SMT® mit einer mehr oder weniger starken Entzündung in den Ilio-Sakral-Gelenken, die sich im Laufe der Zeit auf die Wirbelsäule überträgt.
Eine wahrscheinlich erblich (HLA B-27) bedingte Neigung, die entzündlich veränderte Sehnen und Bänder schneller verkalken läßt, als das bei anderen Menschen der Fall ist.

Heilt man mittels der SMT® die entsprechenden Gelenk- und damit auch die Wirbelsäulenschäden, kommen die Entzündungen zum Stehen und verschwinden langsam, so dass die erblich bedingte überschießende Reaktion auf die Entzündungen an Sehnen und Bändern abklingt, wohlgemerkt, wenn man rechtzeitig therapiert.

Gleichzeitig verschwinden die Schmerzen, die letztendlich durch die gleichen Gelenk- und Wirbelsäulenschäden hervorgerufen werden wie die Entzündungen in den Ilio-Sakral-Gelenken und an der Wirbelsäule, welche die Befunde eines M. Bechterew auslösen.

Aus dem Gesagten wird klar, dass eine Heilung des M. Bechterew nur dann möglich ist, solange die Erkrankung noch nicht zu weit fortgeschritten ist.

Als zusätzlich meridiane Ursache kommen Schäden an den Wirbeln, Meridianen, Segmenten und Organen des Funktionskreises Blase (L3 SMT®)/ Nieren (Th10 SMT® u. th11 SMT®)/ Zähne und Ohren (C3) hinzu, denn der Blasen-Meridian (L3 SMT®) zieht über die gesamte Wirbelsäule.

Ob Schäden an den Wirbeln, Meridianen, Segmenten und Organen des Funktionskreises Gallenblase (Th4 SMT®)/ Leber (Th5 SMT®)/ Augen und Zunge (C2) - die Leber ist an der Synthese elastischer Fasern beteiligt - und des über den 2. Halswirbel gekoppelten Funktionskreises Herz (Th2 SMT®), Dünndarm (Th12 SMT®)/ Zunge u. Augen (C2) obendrein für das Krankheitsgeschehen eine Bedeutung haben, kann ich nicht sagen.